Erwachsene ab 16 Jahren, die kein Judo lernen möchten, haben die Möglichkeit die Fallschule zu erlernen die nicht nur im Sport sondern auch im Alltag von Nutzen ist. Es geht darum bei Stürzen richtig zu reagieren um gröbere Verletzungen zu vermeiden. In 7 Trainingseinheiten wird das Fallen stufenweise erlernt. Man beginnt im Sitzen, Hocke bis zum Stand je nach Beweglichkeit der Teilnehmer. Wobei Jeder soviel trainiert als es ihm möglich ist ohne sich zu verletzen. Einzige Voraussetuung ist dass man sich auf die Matte setzen kann und danach ohne Hilfe aufstehn. Für Menschen die das nicht mehr können gibt es die Sturzpräventation (z.B. in Altersheimen). Übungen dafür werden beim Aufwärmen eingebaut.

Das 1. Training zum Kennenlernen ist gratis.

 

 

Dieses Bodenkampfturnier soll den kleinen Judoka die Möglichkeit geben einmal bei einem Turnier dabei zu sein und ein wenig Wettkampfluft zu schnuppern. Die kleinen KämpferInnen wurden von ihren Eltern und Freunden angefeuert und konnten zeigen was sie schon gelernt hatten.  Allen hat es Spaß gemacht und bei der Siegerehrung gab es für jedes Kind einen Schokonikolo.

 

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In der Kime-no-kata wurden sie mit Platz 1 Österreichische Kata-Meister, in der Kodokan Goshin Jutsu wurden sie mit Platz 2 Vize-Kata-Meister und in der Ju-no-kata, die sie heuer zum 1.x demonstrierten, erreichten sie den guten 3. Platz. Drei Kata an einem Wettkampftag zu demonstrieren bedeutet volle Konzentration und auch die Fähigkeit sich von einer sehr dynamischen Selbstverteidigungskata wie die Kodokan Goshin Jutsu auf eine extrem gegensätzliche sanfte Kata wie die Ju no Kata umstellen zu können.
Wir gratulieren zu diesem tollen Erfolg!

 

Referentin Mag. Dagmar Lukanec referierte sehr kompetent über dieses Thema das derzeit sehr aktuell ist. Wie man solch einen Täter/in erkennt, wohin man sich wenden kann bei verdächtigen Vorfällen und vor allem wie man mit Prävention vieles verhindern kann. Übergriffe wie sie in allen Bevölkerungsschichten und Intitutionen an Mädchen und auch Burschen vorkommen dürfen nicht verheimlicht werden. Nach Möglichkeit sollte es auch eine unabhängige Vertrauensperson in jedem Verein geben und evtl. die Kummernummer aufgehängt werden, damit sich Kinder und Jugendliche Jemanden anonym anvertrauen können wenn ihnen etwas Unbehagen bereitet. Besonderen Schutz brauchen Kinder, die sich selber nicht zu wehren wagen oder vermögen. Auch Trainer müssen geschützt werden vor Aussagen die nicht wirklich stimmen, deshalb ist es gut immer transparent zu agieren, nie allein mit einem Kind an einem extra Ort zu sein. Die 3 Stunden sind schnell vergangen und man könnte lange über dieses Thema diskutieren.

 

 

 

Nach der Begrüßung der Ehrengäste und des ASKÖ-Bezirkobmannes zeigten Franz und sein Teampartner Robert einige Techniken aus der Ju no Kata, die davor als Einleitung von Marianne erklärt wurde. Danach folgten die Ehrungen der Sportler. Franz wurde für seine vielen Nationalen- und Internationalen Erfolge geehrt. Wir gratulieren herzlichst!

 

 

 

 

 

 

Am Tag davor wurde im Kammgarnsaal Möllersdorf 125 Jahre Arbeitersport gefeiert zu dem auch Funktionäre unseres Vereins eingeladen waren. Dabei wurde auch ein sehr interessantes Buch präsentiert das die Enstehung und Geschichte des ASKÖ beschreibt.

 

 

 

Bestellung per e-mail an: askoe@askoe.at