Alle sind willkommen und trainieren nach ihren körperlichen Fähigkeiten, ob als Hobby, Gesundheitsport, Wettkampf oder Kata. Jeder entscheidet selbst was und wieviel er trainiert.

Speziell für Kinder ist Judo geeignet. Ihnen wird von Anfang an beigebracht dass Judo nur funktioniert, wenn die Judo-Werte wie Höflichkeit, Respekt, Hilfsbereitschaft, Ernsthaftigkeit, Freundschaft, Mut, Selbstbeherrschung und Wertschätzung eingehalten werden. Nur wer fair ist hat auch genügend Partner zum trainieren, denn ohne Partner ist kein Training möglich. Beim Judo lernen Kinder von klein auf sich an Regeln zu halten, aus Fehlern zu lernen, auch verlieren zu können, denn im Judo wie im Leben heißt es sofort wieder aufstehen und weiter zu kämpfen, niemals am Boden liegen zu bleiben.

 

SchülerInnen Bad-Vöslau

 

Erwachsene Bad-Vöslau

 

SchülerInnen Kottingbrunn

 

SchülerInnen Furth

 

SchülerInnen Berndorf

 

Erwachsene Berndorf

 

 

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Sieger im Bezirk Baden wurde Kottingbrunn. Herr Bürgermeister Dr. Christian Macho, sowie GR Peter Szirtes nahmen gemeinsam mit einer Abordnung von Vereinsvertretern die Urkunde entgegen. Mit dabei war auch unser Obmann Hannes Ferstl.

Eine Jury wählt pro Bezirk jene Gemeinde aus, die am meisten für ihre Vereine tut. Es wurden die 20 besten herausgefiltert. Diese Gemeinden stellen den Vereinen nicht nur Geld zur Verfügung, sie fördern sie, indem sie kommunale Infrastruktur zur Verfügung stellen, Neujahrsempfänge und Ehrungen veranstalten, den Vereinen Platz in Gemeindezeitungen einräumen und vieles mehr.

Als Geschenk gibt’s eine Doppelseite in der NÖN – was einem (Werbe-)Wert von mehreren Tausend Euro entspricht.

 

Foto: http://www.noe.gv.at/noe/LH_Mikl-Leitner_zeichnete_vereinsfreundlichste_Gemeinden_.html

Am Dreikönigstag war Ju no Kata ganztägig am Programm, geleitet von Heinrich Erlinger 7. Dan, Gerhard Bucina 8. Dan und Alexander Dick 5.Dan. Demonstriert haben 2 erfolgreiche junge Frauen die zum Kata-Nationalkader gehören.

Von unserem Verein nahmen Franz Winter, Larissa Wallner und Marianne Panzenböck teil und konnten viele gute Tipps und Erfahrungen mit nach Hause nehmen. Erfreulich war es dass sehr viele junge TeilnehmerInnen anwesend waren und damit bestätigen dass die Judo-Kata immer mehr an Beliebheit zunehmen und nicht nur für ältere Judoka interessant sind.

Leider war der Chip in meiner Kamera kaputt und deshalb kann ich keine eigenen Fotos posten, hoffe aber es folgen welche auf der ÖJV-Homepage, so Marianne.

 

 

Erwachsene ab 16 Jahren, die kein Judo lernen möchten, haben die Möglichkeit die Fallschule zu erlernen die nicht nur im Sport sondern auch im Alltag von Nutzen ist. Es geht darum bei Stürzen richtig zu reagieren um gröbere Verletzungen zu vermeiden. In 7 Trainingseinheiten wird das Fallen stufenweise erlernt. Man beginnt im Sitzen, Hocke bis zum Stand je nach Beweglichkeit der Teilnehmer. Wobei Jeder soviel trainiert als es ihm möglich ist ohne sich zu verletzen. Einzige Voraussetuung ist dass man sich auf die Matte setzen kann und danach ohne Hilfe aufstehn. Für Menschen die das nicht mehr können gibt es die Sturzpräventation (z.B. in Altersheimen). Übungen dafür werden beim Aufwärmen eingebaut.

Das 1. Training zum Kennenlernen ist gratis.