Select a news topic from the list below, then select a news article to read.

Ab Freitag den 1. April 2016 wird um 17:15 Uhr neben dem Wettkampftraining in der Bad-Vöslauer Volksschule ein Zusatztraining zum Üben der Kyukata und des Kyuprogramms angeboten. Besonders für höhere Graduierungen wichtig. Dafür wird ein eigener Trainer zur Verfügung gestellt. Das Wettkampftraining macht ein anderer Trainer.

2016 03 12 EJU Kataturnier

Wer an so einem Turnier teilnehmen möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein, mindestens den 1. Dangrad besitzen und vom Österreichischen Judoverband für die Teilnahme authorisiert sein.

Zur Auswahl standen die 5 Kodokan-Kata:

  • NAGE NO KATA
  • KATAME NO KATA
  • JUNOKATA
  • KIME NO KATA
  • KODOKAN GOSHINJUTSU

Franz (Uke) und Robert (Tori) demonstrierten die Kime no kata, die klassische Selbstverteidigungskata. Im Österreichischen Team waren nur die Beiden und ein zweites Katapaar, das die Kodokan Goshin Jutsu vorführte.

Es war ein sehr starkes Teilnehmerfelder, es reiste sogar ein eigenes Team aus dem Iran an. Wir konnten allerdings viel Erfahrung sammeln und auch die anderen Kata-Demonstrationen auf exzellentem Niveau mitverfolgen.
Franz Winter

Wir freuen uns Franz in unserem Trainerteam zu haben, der schon viele Erfolge bei Kataturnieren erreicht hat (doppelter Österr. Vize-Katameister 2015,  Gold beim 4-Länderturnier 2015 in Slowenien, Silber beim Int. Kata-Workshop 2015 in Kroatien usw.) und wünschen ihm, dass er weiterhin noch viele Erfahrungen und Erfolge bei Katabewerben sammeln kann.

 

Das Österreichische Team

2016 03 12 Osterreich Team

Konstantn Florian und Paul 2016 03 05

Am Vormittag konnten Konstantin Weissenböck, Florian Huska und Paul Stagl ihre ersten Wettkampferfahrungen sammeln. Sie haben gut gekämpft und freuten sich über ihre Medaillen, so Betreuerin Susanne Grill. Am Nachmittag kämpften Jakob und Sebastian Huska bei den Fortgeschrittenen. Sebastian schaffte in seiner Gewichtsklasse den 1. Platz und sein Bruder Jakob in seiner Gruppe den 2. Platz.

1. Platz – Gold:     HUSKA Sebastian
2. Platz – Silber:   HUSKA Jakob
3. Platz – Bronze: HUSKA Florian, STAGL Paul, WEISSENBÖCK Konstantin

 

JAkob und Sebastian 2016 03 05

 

Mehr Fotos dazu

 

Startseite Qualitatssiegel 2016

Die 3 Breitensportverbände ASKÖ, ASVÖ und Sportunion vergeben in Zusammenarbeit mit der Fit Sport Austria GmbH das Qualitätssiegel „Fit für Österreich“ befristet auf 2 Jahre. Über Fortbildungen der 3 Sport-Dachverbände kann das Qualitätssiegel verlängert werden.

Um dieses Qualitätssiegel zu erhalten müssen 7 Qualitätskriterien erfüllt werden:
Qualifizierte Übungsleiter/innen
Qualifizierte Programme
Medizinische Untersuchung
Information
Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit
Qualitätssicherung und Dokumentation
Service des Vereins

Die Sportangebote sollen die Gesundheit und die Freude an der Bewegung fördern. Reine Wettkampfangebote werden nicht dazu gezählt, aber jedes Training das allgemein zur Stärkung der Gesundheit und Mobilität beiträgt ist geeignet.

Unsere Devise lautet „Judo für Alle von jung bis alt“!

Richtiges Aufwärmen nach sportwissenschaftlichen Aspekten stärken Schnellkraft, Ausdauer, Kondition, Beweglichkeit und fördern die Gesundheit. Die Judofallschule ist besonders für ältere Personen von großer Bedeutung und kann schrittweise in jedem Alter erlernt werden. Die Judotechniken fördern Motorik und das Erfühlen von Angriff und Verteidigung im richtigen Moment. Somit wird auch die Gehirnleistung angeregt.

 

Die 4 Säulen des Judo „Wettkampf, Kata, Breitensport/Gesundheitssport und Selbstverteidigung“ sind individuell anzuwenden. Jeder kann in die Richtung trainieren die ihm zusagt und Jeder kann soviel trainieren wie er körperlich dazu in der Lage ist.

 

Trainerteam mit Urkunden Fit fur Osterreich 2016

2016 01 23 TF Sudstadt

Thema war die Vorstellung des neuen Kyuprogramms welches als Unterlage für die Kyuprüfungen dient. Vortragender war Erwin Schön 6. Dan (Prüfungsreferent ÖDK= Österr. Dankollegium) und Gerhard Bucina 8. Dan (ÖDK Ehrenmitglied) die uns über die Neuerungen informierten, die wir auch praktisch ausüben konnten. Erwin Schön erklärte uns auch warum und wieso es nach 20 Jahren notwendig war das Kyuprogramm den Erfordernissen von heute anzupassen, da sich z.B. im Wettkampf Vieles verändert hat und die KämpferInnen sich im Internationalen Bereich neuen Anforderungen stellen müssen. Die Basis die wir unseren SchülerInnen bieten ist ein wesentlicher Punkt für spätere Erfolge. Der Kurs diente auch zur Lizenzverlängerung der Prüfungsberechtigung für Danträger.
Unter den Teilnehmern (75 N.Ö. und 17 Wiener) befanden sich 10 Teilnehmer vom AJC-Thermenregion: Hannes Ferstl, Franz Winter, Gerhard Doringer, Christophe Langer, Sabrina Ulrichshofer, Michael Grill, Susanne Grill, Marianne Panzenböck, Franz und Matthias Ulrichshofer.

 

2016 01 23 Teilnehmer alle

 

trainerfortbildung 2016

Foto LV N.Ö.

 

Mehr Fotos dazu

 

2016 01 02 Katakurs Linz

Während die jungen Wettkämpfer U16 und U18, die aus ganz Österreich kamen, noch bis zum 6. Jänner mit Olympiasiegerin Yvonne Bönisch in der großen Halle trainieren, fand gleichzeitig an 2 Tagen in der Judohalle ein Katalehrgang mit Dr. Franz Edlinger (Kata-Referent O.Ö., IJF- Kata Wertungsrichter) und Heinrich Erlinger (Kata Referent ÖDK, IJF-Kata-Wertungsrichter) statt.

Vom AJC-Thermenregion waren am 2. Jänner Franz Winter und Marianne Panzenböck anwesend, wobei die Ju no Kata unterrichtet wurde. Sie ist eine sehr anspruchsvolle Kodokan Kata, die das Prinzip des Ju (sanft/nachgebend) verkörpert und besondere Konzentration und Körperspannung fordert

Am Sonntag 3. Jänner durften Franz Winter und Robert Hatzl die Kodokan Goshin Jutsu demonstrieren, die dann Technik für Technik durchgearbeitet wurde.

 

Ju no Katakurs 2016 01 02 Kopie

 

 

Mehr Fotos hier

 

Am Freitag den 18. Dezember 2015 fand die 2. Kyuprüfung in diesem Jahr statt, die für Kandidaten die im Juni verhindert waren, durchgeführt wurde.

Alle 6 Kandidaten zeigten gute Leistungen und haben ohne Probleme den nächsthöheren Gurt erreicht.

Wir gratulieren folgenden Judoka zur neuen Gürtelfarbe:

Samuel OJAK – 4. Kyu Orange
Georg REISER – 4. Kyu Orange
Philipp KARLHOFER – 4. Kyu Orange
Karen GRIGORYAN – 4. Kyu Orange
Larissa WALLNER – 3. Kyu Grün
Narek GRIGORYAN – 2. Kyu Blau

Jahresabschlussfeier 2015

Bei dieser Gelegenheit konnten sich auch die Familien der Kinder kennen lernen.
Wir bedanken uns bei Fam. Schachl für die Bereitstellung des Lokals und die gute Bewirtung.

1. Platz U08 – Huska Sebastian
1. Platz U10 – Rehrl Fabian
1. Platz U12 – Rehrl Nicole
2. Platz U10 – Huska Jakob
3. Platz U10 – Asonja Sebastian

Rehrl Fabian erhielt auch den großen Wanderpokal für die meisten Erfolge in diesem Jahr.

 

Ranglistenehrung 2015 Heurigen Schachl

Nikoloturnier 2015 Gruppe

Dieser Bewerb wird als Bodenkampfturnier ausgetragen, wobei Anfänger ihre ersten Kampferfahrungen machen können. Es wurde mit vollem Eifer um den Sieg gekämpft und so mancher kleine Judoka musste auch die erste Niederlage in Kauf nehmen. Trotzdem hat es allen sichtlich Spaß gemacht und bei der Siegerehrung gab es für Jeden einen Schokonikolo.

 

Nikolo Kott. 2015

 

Nikolo mit Eltern 2015

 

Mehr Fotos dazu

 

Budoseminar 2015 11 29

Das Motto dieses Seminars lautete „GEIST, HAND und SCHWERT“. Hannes Ferstl, Günther Walter, sowie Franz und Matthias Ulrichshofer waren unter den Teilnehmern.

Armin KOPPELHUBER, der Obmann des Vereines konnte für dieses Seminar zwei Experten begrüßen:
Dr. Elisabeth NOISSER, Kyōshi (7. Dan Iaidō, Branch-Director Kokusai Budōin Austria) und
Dr. Franz EDLINGER (6. Dan Jūdō, Kata-Referent Jūdō-Landesverband OÖ, IJF-Kata-Judge)
Zu Beginn gab es von Dr. Noisser eine theoretische Einführung in die korrekte Etikette in den japanischen Kampfkünsten (REIGI).  Diese Etikette – die übrigens nicht nur in den Kampfkünsten zu finden ist sondern sich durch viele Bereiche des japanischen Alltagslebens zieht – ist durch Einflüsse aus dem Shintoismus, dem Konfuzianismus und dem Buddhismus geprägt.
Ein Dojo ist z.B. in erster Linie eine Gemeinschaft von Menschen, die ein gemeinsames Interesse verfolgen (Tee-Zeremonie, Kampfkunst, usw.), sich auf einen gemeinsamen „Weg“ begeben. Erst in zweiter Linie ist damit ein konkreter Raum gemeint.
Dr. Noisser erläuterte die Bedeutung der vier Seiten eines Dojo und ging auf die korrekten Formen der Begrüßung und der Verbeugungen ein.
Dann teilten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in zwei Gruppen, die parallel ihr Programm absolvierten.
Unter der Leitung von Dr. Noisser wurde Iaidō (Musō Jikiden Eishin Ryū) trainiert und unter der Leitung von Dr. Edlinger wurde Kime-no-kata aus dem Kodokan Jūdō geübt.

Bald nach der Gründung des Kodokan im Jahre 1882 entwickelte Jigoro KANO aus verschiedenen Ju-Jitsu-Schulen eine Kata für den ernsten Kampf; er nannte diese Kata „Shobu-no-kata“. Mit der Zeit erweiterte er die Kata auf 14 oder 15 Techniken und im Jahre 1906 wurde die Kata mit den heutigen 20 Techniken fixiert.

Kime-no-kata ist eine Selbstverteidigungs-Kata gegen Umklammerungen, Faust- und Fußstöße und gegen Angriffe mit Dolch, Kurzschwert und Schwert.

Bericht und Fotos: Dr. Franz Edlinger

 

Gruppe Budoseminar 2015 11 29

 

Budoseminar Wels 2015